Praktikum in der Kindertageseinrichtung VERGE DE CORTES in Valencia
Acht Schülerinnen und zwei Schüler der Klasse 3BKSP(I)T1 absolvierten vom 18. Februar bis 1. März ein 10-tägiges Praktikum in der Kindertageseinrichtung VERGE DE CORTES.
Wir arbeiteten in den verschiedenen Altersgruppen der Einrichtung und sammelten fachpraktische Erfahrungen, indem wir an den alltäglichen Aktivitäten der Gruppen teilnahmen und selbständig Aktivitäten durchführten. So brachten wir ein selbstausgewähltes Spiel aus Deutschland mit, das wir mit den spanischen Kindern, trotz unterschiedlicher Sprachen, durchführten. Es wurde Memory mit Bildmotiven typisch deutscher Sehenswürdigkeiten („Das Brandenburger Tor“) und deutschem Essen („das ist eine Brezel“) gespielt oder das Thema Ostern kreativ aufgegriffen
Außerhalb der Arbeitszeit erkundeten wir natürlich Valencia und die Umgebung. Wir machten einen Paella-Kochkurs mit gemeinsamem Markteinkauf, Kochen und natürlich Essen der Paella und gingen in ein interaktives Kunstmuseum. In Valencia gibt es einen riesigen Gulliver-Spielplatz, der natürlich – auch – unter pädagogischen Aspekten betrachtet wurde. Am Strand waren wir natürlich auch (auch zum Sonnenaufgang…).
Valencia ist wunderschön und die Arbeit in einem spanischen Kindergarten ermöglicht uns, einmal zu sehen, wie es in anderen Ländern läuft – und das ist abwechslungsreich, interessant und nicht zuletzt lehrreich.
Und so wird es auch im kommenden Schuljahr wieder heißen: VALE! VAMOS!
Die Schüler*innen arbeiteten in den verschiedenen Altersgruppen der Einrichtung. Sie sammelten fachpraktische Erfahrungen, indem sie an den alltäglichen Aktivitäten der Gruppen teilnahmen und selbständig Aktivitäten durchführten. Alle Schüler*innen brachten ein selbstausgewähltes Spiel aus Deutschland mit, das sie mit den spanischen Kindern, trotz unterschiedlicher Sprachen, durchführten. So wurde Memory mit Bildmotiven typisch deutscher Sehenswürdigkeiten („Das Brandenburger Tor“) und deutschem Essen („das ist eine Brezel“) gespielt oder das Thema Ostern kreativ aufgegriffen. Das große Engagement der Schüler*innen wurde besonders wahrgenommen. So lobte Maria-Rosa, eine spanische Erzieherin „Die Schülerinnen meiner Gruppe haben sich so gut in die Gruppe integriert und waren eine große Hilfe!“ Am Ende bekamen alle Abschiedsgeschenke und das „Adiós“-Sagen fiel manchem schwer, so dass sowohl bei Kindern als auch bei Schüler*innen Tränen liefen.